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Der gestiefelte Kater

Märchenoper von César Antonowitsch Cui Fassung für Kammerorchester: Maxim Böckelmann
Musik:
C.A. Cui
Libretto:
Übersetzung: Mathias Behrends
Autor:in:
Text
Dialoge: Sabine Sterken
Premiere
31.12.2016
Ort
Theater Plauen-Zwickau
Ausstattung
Sabine Pommerening
Choreografie
Musikalische Leitung
Maxim Böckelmann
Kostüme
Dramaturgie
Ulrike-Cordula Berger
Fotos
Peter Awtukowitsch

Kritik

„[...] Die Premiere der Oper von César Cui war ein voller Erfolg. Von Anfang an gingen die Kinder im Publikum mit und waren sofort dabei, als der Kater ... fragte: „Wer von Euch hat Stiefel an?“ Sofort wurden hunderte kleine Fü.e in die Luft gehoben. Die Wortspielereien des Katers zu den einfachsten Dingen des Lebens kamen besonders bei den größeren Zuschauern an.[...] „Der gestiefelte Kater“ kann als eine gelungene Inszenierung unter der Regie von Sabine Sterken und der musikalischen Leitung von Maxim Böckelmann, bezeichnet werden und ist einen Besuch im Theater unbedingt wert. [...]“
Gabi Kertscher, Vogtland-Anzeiger, 28.11.2016
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Kritik

„[...] Die Premiere der Oper von César Cui war ein voller Erfolg. Von Anfang an gingen die Kinder im Publikum mit und waren sofort dabei, als der Kater ... fragte: „Wer von Euch hat Stiefel an?“ Sofort wurden hunderte kleine Fü.e in die Luft gehoben. Die Wortspielereien des Katers zu den einfachsten Dingen des Lebens kamen besonders bei den größeren Zuschauern an.[...] „Der gestiefelte Kater“ kann als eine gelungene Inszenierung unter der Regie von Sabine Sterken und der musikalischen Leitung von Maxim Böckelmann, bezeichnet werden und ist einen Besuch im Theater unbedingt wert. [...]“
Gabi Kertscher, Vogtland-Anzeiger, 28.11.2016
„[...] Die wunderbar ideenreiche Oper „Der gestiefelte Kater“ [...] von César Cui in einer Fassung für Kammerorchester von Maxim Böckelmann [...] und in Regie von Sabine Sterken. [...] Denn was können zwei Freunde mit Witz und Mut nicht alles bewegen? Dieses zeitlos schöne Märchen [...] kommt als zauberhaftes Weihnachtsstück mit viel Musik auf die Bühne. [...]“
Sabine Schott, Freie Presse Plauen 24.11.2016

„[...]Auf schmalem Grat zwischen gestern und heute[...]. Die Nachfrage nach Tickets gleicht einem Run. [...] Schöne Stimmen, schwungvolle Musik und die temporeich präsentierte Handlung nach der Vorlage der Gebrüder Grimm hielten die Zuschauer bei der Stange und sorgten für viel Applaus nach dem glücklichen Finale. [...]“
Lutz Kirchner, Freie Presse Chemnitz 29.11.2016