Mit dem Stück „Hexe Hillary geht in die Oper“ können nicht nur Kinder was dazu lernen„ [...] Sabine Sterken übernimmt wie bereits bei der Chemnitzer Aufführung die Regie. Dabei entwickelt sie aus der recht didaktisch getränkten Vorlage ein kurzweiliges 65-Minuten-Stück [...] insgesamt erlebt das Publikum ein kurzweiliges Spektakel – unterhaltsam wie (Nicht nur für Kinder) lehrreich. [...]“
Mit dem Stück „Hexe Hillary geht in die Oper“ können nicht nur Kinder was dazu lernen„ [...] Sabine Sterken übernimmt wie bereits bei der Chemnitzer Aufführung die Regie. Dabei entwickelt sie aus der recht didaktisch getränkten Vorlage ein kurzweiliges 65-Minuten-Stück [...] insgesamt erlebt das Publikum ein kurzweiliges Spektakel – unterhaltsam wie (Nicht nur für Kinder) lehrreich. [...]“
Bunt, witzig, lehrreich präsentiert sich das Kinderstück „Hexe Hillary geht in die Oper“ „[...] Eine gelungene Inszenierung führt Kinder in die Welt der Oper ein. [...] doch Maria Bellacanta ist nicht da, also wird sie herangehext. Und was dann abgeht, bringt nicht nur die kleinen Zuschauer dieses liebevoll inszenierten und mit großer Spielfreude auf die Bühne gebrachten Stücks zum Lachen [...]. Eine schöne Idee der knallbunten [...] mit Slapstick und Hintersinn aufwartenden Inszenierung von Sabine Sterken [...] ist die Videoeinspielung darüber, wie ein Bühnenbild aufgebaut wird. [...] Die Kinder im Publikum gehen rasch mit, antworten, rufen, klatschen, was das Zeug hält, und auch die Erwachsenen beteiligen sich unbekümmert. [...] Das einstündige Kinderstück [...] soll man auf keinen Fall verpassen, auch ohne Alibi-Kind.“
„[...] Ziemlich vergnügt nimmt das junge Publikum [...] die ersten Annäherungen der Hexe Hillary mit der Oper auf, es wird gelacht, getuschelt, gestaunt. Kein Wunder, denn das Nordharzer Städtebundtheater hat mit „Hexe Hillary geht in die Oper“ ein sehr spielerisches Theaterstück auf die Bühne gebracht, das sich vom Zauber der Musik mitreißen lässt und so auch merklich die Kinder im Publikum berührt. [...] Ein schöner Exkurs, der bestimmt auch so manchen Erwachsenen Lust auf den nächsten Opernbesuch gemacht hat [...]“